{geni:about_me} The suggestion he was killed in Sobibor might be correct and must be checked if any documents are available. His parents were killed in Sobibor KZ on the day 14 of June 1942 and if that's the correct day for Erwinhe probarbly was transfered to Sobibor together with them.
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Details on deporation and subsequent death courtesy of www.doew.at
Vorname: Erwin
Nachname: Ranzenhofer
Geburtstag: 19.11.1914
Geburtsort: Hollabrunn, NÖ
Wohnort: Wien 9, Kolingasse 13/5
Deportation: Wien/Sobibor oder Majdanek
Deportationsdatum: 14.06.1942
Nicht überlebt
Quelle: Shoah-Opfer
and cf. especially the tribute to him and his family:
a letter to the stars [DE]
http://www.lettertothestars.at/liste_ermordete.php...rm=Erwin+RanzenhoferErwin Ranzenhofer
Geburtsdatum: 19.11.1914 in Hollabrunn
Letzter bekannter Wohnort:
1090 Wien, Kolingasse 13/5
Deportation
Wien/Sobibor oder Majdanek am 14.06.1942
Geschichte des Opfers
recherchiert im Jahr 2003 von Nora Pucher (15), ARG Hollabrunn
Erwin Ranzenhofer 19.1.1914 in Hollabrunn geboren, Sohn von Karl Ranzenhofer und Raschi (Rachel) Ranzenhofer geborene Ornstein. Eltern heirateten am 2.Jänner 1910 in Wien 8. Verwandt mit den Königs aus Retz und der Familie Felix (Vorfahren des Bruno Kreisky). Bruder Walter Ranzenhofer 1923 ebenfalls in Hollabrunn geboren. Adresse: Sparkassegasse 8 und das Nachbarhaus. Großvater Johann Ranzenhofer ursprünglich aus Mikolov (Nikolsburg) in Mähren als Schneidermeister tätig. Er hatte 3 Kinder (1 Tochter und 2 Söhne). Erwin Ranzenhofer wurde röm. Kath. getauft am 15.Juli 1933 auf den Namen „Israel“ („Sara“). Trotzdem war er nicht als Katholik angesehen wegen des Nürnberger Rassegesetzesvon 1935. Taufpate war Karl Fiby, Vizerektor des erzbischöflichen Gymnasiums in Hollabrunn. März 1938: Einmarsch der Nationalsozialisten von Stockerau in Hollabrunn. Sie beschlagnahmten die Kasse des Konfektionsgeschäftes der Ranzenhofers und mussten dann bei der Gemeinde unterschreiben, dass es eine freiwillige Spende (!!) an die NSDAP war. Im September 1938 mussten sie Hollabrunn verlassen und zogen anschließend in die Kolingasse im 9. Bezirk in Wien wosie in ein Massenquartier gesteckt wurden. Walter Ranzenhofer, Erwins Bruder, wanderte 1939 nach England aus und wurde Mitbegründer des Austrian Center in London. Erwin Ranzenhofer wurde am 14. Juni 1942 deportiert nach Izbica inPolen. 1942 oder 1943 wurde er gemeinsam mit seinen Eltern ermordet.
... plus the tender memorial to him and parents from his brother Walter, Holocaust survivor ... (under Media)
(pip - Jan 2015)
@N6000000002815276220@
@N6000000007316917577@